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Montag, 7. Januar 2008

Betrug in offline Casinos

hier biete ich euch eine kleine Zusammenfassung von betrügerischen Machenschaften in Europas Städte Casinos. Es gibt schon einige witzige Ganoven und man sieht mal mit welchen Tricks die sich das Geld ergaunern:

Casino Tessin

Die Croupiers, Tischchefs und Kunden werden des Betrugs und der Unterschlagung verdächtigt. Die Verhaftungen fanden zwischen Ende Dezember und heute statt. Der Sprecher der Tessiner Polizei bestätigte entsprechende Informationen auf «Ticinonews», der Internetseite des privaten Fernsehsenders «Teleticino».Die Mitglieder der «Casino-Bande» werden verdächtigt, Geld im Wert von 200'000 bis 250'000 Franken gestohlen zu haben - dies über mehrere Monate. Die beiden Casinos entliessen die betroffenen Mitarbeiter fristlos.Keines der Häuser wollte zum Fall Stellung nehmen. Die Tessiner Staatsanwältin Maria Galliani hat eine Untersuchung eröffnet.
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch

Casino Velden

Eine fünfköpfige deutsch-österreichische Bande soll das Casino in Velden seit vergangenem Herbst um rund 300.000 Euro "erleichtert" haben, berichtet die "Neue Kronen Zeitung" in ihrer Samstag-Ausgabe. Der Betrug soll laut Casinos-Austria-Chef Leo Wallner aufgeflogen sein, weil die Verdächtigen mehr gewonnen hatten, als dem üblichen Schnitt entspricht. Der rund 50 Jahre alte Österreicher und seine etwa halb so alten Helfer sollen eine präparierte magnetisierte Kugel beim Roulette ins Spiel gebracht haben, heisst es in dem Artikel. Ein eigener Apparat soll es ihnen ermöglicht haben, ihr Glück zu steuern. Dabei sollen die Betrüger alle anwesenden und die Videoüberwachung überlistet haben. Zehn Mal soll das Quintett allein in Velden zugeschlagen haben, so die "Krone". Aber auch in Graz und Salzburg hätten sie den Trick ausprobiert. Laut Wallner werde Anzeige erstattet, wenn die Bande in flagranti erwischt wird. Wer übrigens mit den Betrügern am selben Tisch gespielt und verloren hat, hat Pech. Laut Wallner gibt es keinen Anspruch auf Ersatz, hiess es.
Quelle:http://www.boerse-express.com

Casino Aachen und Dortmund

...... Die Klägerin behauptet, die Beklagten hätten zusammen mit anderen Beteiligten im Zeitraum vom Februar 1994 bis zum September 1996 nach folgendem System Manipulationen beim Black Jack Spiel in den Spielcasinos Aachen und Dortmund vorgenommen: Einer der beteiligten Spieler, der sog. „Operator", der regelmäßig in der zweiten Reihe hinter den sitzenden Spielern gestanden habe, habe nicht sichtbar unter der Kleidung einen Computer getragen, den er vom Beklagten zu 1) erhalten habe. In diesen Computer habe er Spielkarten nach Farbe und Wert eingegeben, die der in das Vorgehen der Gruppe eingeweihte Dealer am Spieltisch ausgegeben habe. Dieser Dealer habe dann beim nächsten Mischvorgang bis zu 100 der im Computer erfassten Karten nicht gemischt. Die Verständigung zwischen dem Operator und dem Dealer sei mittels Handzeichen vonstatten gegangen. Am Spieltisch sitzende eingeweihte Spieler der Gruppe, die sog. „Big Player", hätten sodann über den Computer des Operators per Funk (die Big Player trugen kabellose Innenohrhörer) Anweisungen im Hinblick auf ihr Einsatzverhalten bekommen. Der Computer habe auch dann, wenn er keine Kartensequenz erkannt habe, bereits Spielanweisungen aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsrechnung an die Big Player gegeben. Der Computer habe, sobald er die nicht gemischte Kartensequenz erkannt habe, Anweisungen auf einer anderen Funkfrequenz erteilt. Darüber hinaus seien weitere, nicht mit elektronischen Geräten ausgestattete Spieler, die sog. „Ferngesteuerten", beteiligt gewesen. Diese Spieler hätten zusätzlich die gewinnträchtigen Boxen der Big Player und auch anderer Spieler bespielt; die Ferngesteuerten hätten durch. die Big Player entsprechende Handzeichen erhalten. Wegen der weiteren Einzelheiten der behaupteten Manipulationen wird auf die Ausführungen der Klägerin im Schriftsatz vom 18.04.1999, dort eine Seite 2-10 (Blatt 203 ff. der Akten) verwiesen. Die Klägerin behauptet, die Manipulationen seien an insgesamt 168 Tagen im Casino Aachen und an 169 Tagen im Casino Dortmund begangen worden......
Quelle:http://www.ra-kotz.de

Casino Luzern

Im Grand Casino Luzern haben ein 41-jähriger Marokkaner und 62-jähriger Italiener mit einem Trick am Roulette-Tisch 7000 Franken ergaunert. Sie wurden zu drei respektive zweieinhalb Monaten Gefängnis bedingt verurteilt."
"Die Falschspieler suchten im Februar das Casino auf. Der Italiener lenkte den Croupier so geschickt ab, dass der Marokkaner unbemerkt seine Jetons auf die Gewinnzahl legen konnte. "
Die beiden Gauner konnten mit dem Trick insgesamt 7000 Franken erbeuten. Ein Teil davon wurde wieder verspielt. Bei einem späteren Casinobesuch wurden die beiden Männer vom Casinopersonal erkannt und wenig später festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Nun kam es zur Verurteilung wegen Betruges und anderer Delikte. Der Marokkaner hatte keine Auffenthaltserlaubnis für die Schweiz.
Quelle: http://www.zisch.ch

Casino Hamburg

Nur durch Zufall ist im Casino Bad Zwischenahn ein Skandal aufgedeckt worden, der sich allem Anschein nach über zwei Jahre hin zog.
Ein Hamburger Pokerspieler, über den schon viel spekuliert wurde, weil er seit gut zwei Jahren eine unglaubliche Glückssträne zu besitzen schien, ist beim Falschspielen erwischt worden. Die Geschichte könnte glatt aus einem Film sein.
Der Spieler war schon ziemlich bekannt, weil sich sein “Ritual” und auch sein Spiel immer gleich abspielte: Er spielte immer an dem ein und dem selben Platz am Tisch, das war Platz 1 direkt neben dem Dealer, weil dies sein angeblicher Glücksplatz wäre. Dort nun spielte er ein Spiel, was viele nicht verstanden bzw. nicht verstehen wollten. Er gewann nicht mit A-A oder K-K, sondern immer mit kleinen Pärchen oder Drilligen.
Er ließ Sprüche los wie zum Beispiel:”Bis €100 zahl ich jedes Raise vor dem Flop“! Sprüche, die natürlich dazu animieren, kräftig zu zahlen. Kam z.B. nun auf dem Flop 3-6-6 knallte er was in Pott, so dass alle ausstiegen und er anschließend einen schönen Bluff an den Tag legte. Ging aber einer mit und es kam zum Showdown hatte er natürlich den Drilling mit den 6. Wem wundert es da, dass er nachher nur noch nach dem Flop bieten musste, um sich die Blinds einzusacken. Tja, wie gesagt, dass ging ungefähr zwei Jahre so.

Bis am Montag nun Zahltag war.
Alles lief wie gewohnt ab, der Herr war wieder Mal richtig in Fahrt gekommen, bis auf einmal der Dealer eine unplanmäßige Kartenzählung ansetzte. Wer schon mal im Casino Bad Zwischenahn war weiß, dass um 22 und 24 Uhr die Karten gezählt werden nun war es aber 23 Uhr und der Dealer fing an zu zählen und da kam es raus. Der Spieler hat sich doch tatsächlich im laufe des Abends immer wieder Karten in den Ärmel befördert. Raus kam es bei der Zählung, den währendessen versuchte der Spieler ganz hektisch zwei Karten in den Muck zu befördern, wurde aber sowohl von dem Dealer, als auch von den Spielern am Tisch dabei beobachtet, Viedeoaufnahmen gab es zu allem Überfluss auch noch davon. Das Ende vom Lied ist nun, dass die Spielbanken Niedersachsen GmbH Strafanzeige wegen Betrugs gestellt hat und die Staatsanwaltschaft jetzt mit Hochdruck daran ermittelt. Nach §263 des Strafgesetzbuches stehen auf Betrug bis zu fünf Jahre Gefängnis. Sollten weitere Videoauswertungen wiederholten Betrug belegen, wäre dies gewerbsmäßiger Betrug, der mit Gefängnisstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren geahndet wird.
Quelle:http://www.top-poker-blog.de

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